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Sozial-/und Pflegedienste

Kunden-/Klientenbereich

Von Menschen, die in sozialen oder pflegerischen Bereichen arbeiten, wird ein Höchstmaß an sozialer Kompetenz vorausgesetzt. Auf viele mag das zutreffen, aber nicht auf alle. Der Kontakt mit anderen Menschen ist und bleibt immer wieder spannend. In sozialen oder pflegerischen Bereichen treffen unterschiedliche Bedürfnisse aufeinander, insbesondere dort, wo Hilfe oder Unterstützung erforderlich ist. 

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In meinen Trainings stellen wir Situationen nach, die aus der Erlebniswelt der Teilnehmenden kommen. Kurze theoretische Impulse bilden eine Verständigungsbasis. Darauf bauen wir unsere Kompetenzen auf und stärken diese miteinander. In überwiegend handlungsorientierten Übungen erleben wir, wie wir aufeinander wirken. Unsere Gefühle bestimmen unsere Wahrnehmung und die anschließende Reaktionen. Ein Perspektivwechsel erlaubt die Erweiterung unseres Interaktionshorizonts. 

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Mitarbeiter*innen-Bereich
Es ist völlig normal, wenn sich Mitarbeiter*innen über bestimmte Situationen aufregen und untereinander meckern. Wo Menschen zusammenarbeiten, gibt es Konflikte und unterschiedliche Auffassungen. Der Schichtplan oder die Diensteinteilung werden als ungerecht empfunden, die Anweisungen der Pflegedienstleitung werden als autoritär wahrgenommen und lösen ungute Gefühle aus. Die Kritik eines Kollegen wird als ungerechtfertigt gesehen. Die erwartete Leistungszulage bleibt wieder aus...
Es gibt genug Beispiele, die auch bei sozial-engagierten Menschen zu Frust und Konflikten führen.
 
In meinen Trainings nehmen wir kein Blatt vor den Mund und thematisieren in angemessener Form die Alltagsrealität. Es geht schließlich um Stärken und auch Potenziale bei uns Menschen und im System. Der Fokus liegt auf den Dingen, die wir selbstständig beeinflussen und ändern können. Und einiges liegt nicht in unseren Händen. Dann ist es wichtig, seine Widerstandskraft zu stärken und sich seiner Ressourcen bewusst zu sein. 
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